Im "Bellevue" kann ganz Berlin mal von der Liebe träumen

Berliner Abendblatt . . . Tiergarten. Wenn sie zu den ersten Pianotönen zaghaft ans Klavier tritt, hat das Publikum fast Mitleid mit der schüchternen jungen Frau, die trotz Sprachfehlers doch so gerne Opernstar werden möchte. Aber wenn Carola Krautz am Ende ihres zweistündigen Soloprogramms . . . von der kleinen Bühne abtritt, dann applaudieren die Gäste ohne Ende und wollen mehr.
Natürlich ist das Lispeln gar nicht echt. . .  Der Abend ist ganz auf ihren persönlichen Geschmack und ihr vielseitiges Können zugeschnitten, überrascht aber auch durch die Aktualität und Frische der betagten Liedertexte. Carola Krautz präsentiert Chansons, Couplets, Songs und Persiflagen mit viel Stimme und noch mehr Charme. Der erste Teil des Abends mit einer mondän-verführerischen Carola Krautz, . . . zaubert so manches verträumt-verschmitztes Lächeln auf die Gesichter der "Bellevue"-Gäste. Der zweite Teil kommt weit schlichter daher, doch er läßt das Publikum atemlos zurück: Die Sängerin hat sich von allem getrennt, das von den Liedern ablenken könnte. Denn die haben es in sich, hier zeigt Carola Krautz ihr ganz großes Talent. Wenn sie z.B. Brechts 'Seeräuberjenny' oder den 'Surabaya Johnny' lebendig werden lässt, läuft es einem eiskalt und dann wieder heiß den Rücken herunter. Der Schlussapplaus beweist, dass das hier ein Liederabend ganz besonderer Qualität war: hautnah und professionell, aber voller Wärme, Charme und Balance. . .

Berliner Abendblatt, August 2000

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Gelungene Mischung

Unter Friedrich Hollaenders Motto "Wenn ich mir was wünschen dürfte" präsentierten sich Carola Krautz-Brasin und Peggy Voigt(Klavier). Beide Künstlerinnen haben die Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" absolviert. Davon konnte sich das Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal des Schlosses überzeugen . . . Carola Krautz-Brasin stets mit sehenswerter Körperbeherrschung, Faszination ging aus von ihrer facettenreichen und perfekt geführten Stimme. Die erstaunliche künstlerische Bandbreite wurde auch im zweiten Teil des Abends deutlich . . . Einige Zugaben, vor allem "Edith Piaf" setzten noch ein tönendes Sahnehäubchen drauf.

Volker Purthz, Schlitzer Bote, Januar 2007

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Von Lili Marleen bis zum Dach der Welt

Musikalischer Jahresauftakt in der Landesmusikakademie. . . eindrucksvoll und mitreißend . . .
Carola Krautz-Brasin servierte dem Schlitzer Publikum in ihrer sympatisch-charmanten Art und mit ihrer großen Stimme Kleinkunst vom Feinsten. Zusammen mit der vorzüglichen Klavierbegleitung von Peggy Voigt ergab das beste Kurzweil zum Jahresauftakt und einen Unterhaltungsabend, der dem Niveau der Akademiekonzerte in jeder Beziehung gerecht wurde.

psb, Schlitzerland, Januar 2007

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Berliner Musikprofis gastierten in der Salzkirche

. . . auch für diesen Auftritt fanden sie ihre begeisterten Zuhörer. . . Neben ihrer glasklaren Stimme, für die sie in der "Konzerthalle" kein Mikrofon brauchte, überzeugte sie mit ihrer ausgereiften Mimik. Mit dem fortschreitenden Abend stieg die Stimmung bei den Künstlern und Zuhörern. . . Ein gelungener Abend, der das Kommen und sein Eintrittsgeld absolut wert waren.

gk, Tangermünde, April 2008

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"Grenzgänger-Festival" mit Carola Krautz-Brasin und Peggy Voigt

Wenn ich mir was wünschen dürfte . . . man merkte, daß ihr Herz Tucholsky ebenso gehörte wie Brecht, Kästner, Weill, Hollaender. Durch ihre feinnervige Interpretation erfahren die Lieder und Couplets Aktualität.

Constanze Arndt, Haldensleber Rundschau, September 2007

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Konzert zum Ostercafe

. . . Frau Krautz-Brasin begeisterte die Zuhörer durch ihre wundervolle Stimme, ihre freundliche Ausstrahlung und durch ihr Lieder-, Schlager-, Chanson Repertoire, welches beim Publikum viele Erinnerungen an die Jugendzeit auslöste.

Bischof-Kettler-Haus, Mai 09

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